Liebe Besucher!

Unsere Webseite wird zurzeit überarbeitet und mit vielen interessanten neuen Tools versehen. Sollten zwischenzeitig einige Seitenanzeigen noch nicht 100%ig funktionieren, bitten wir dies zu Entschuldigen.

Wir arbeiten in höchster Eile an einer fehlerfreien Internetpräsenz!
Bitte schauen Sie immer mal wieder rein ...

Viele Grüße
Ihr
SGE - Internetteam


Mitarbeiterempfang 2008



Am Sonntag, dem 31.08.2008 lud der Hauptvorstand zum Empfang ins SGE-Zelt auf dem Sportgelände am Berliner Platz in Egelsbach. Ehrenamtliche und Helfer aller Abteilungen durften es sich zum Dank für Ihren großen Einsatz der letzten Jahre bei Sekt und anschließendem Buffet einmal so richtig gut gehen lassen.
Mit von der Partie war neben dem SGE-Hauptvorstand, den Organisatoren und Helfern auch der Musikzug der SGE, der mit modernen Arrangements feierlich den Auftakt zur Veranstaltung machte. Nach der Anmoderation durch Wolfgang Adam, der durch die Veranstaltung führte und alle Anwesenden und Ehrengäste begrüßte, kam zunächst der erste Vorsitzende der SGE Edgar Karg zu Wort. Er danke für das außerordentliche Engagement aller Mitarbeiter und machte noch einmal deutlich wie viele Lebensstunden durch die Mitarbeiter im Laufe einer "ehrenamtlichen Karriere" abgearbeitet wurden. Zudem wies er einmal mehr auf den permanenten Trainingsplatzmangel hin und hoffe dass der dringend notwendige Hallenbau zum Wohle aller endlich stärker vorangetrieben werde. Ehrengast Landrat P. Walter griff in seiner Ansprache dieses Thema gleich auf, zeigte Verständnis für die inakzeptable Situation der Egelsbacher Sportler und lobt die gute Kinder- und Jugendarbeit die beispielhaft durch die SGE geleistet werde. Er signalisierte, unter großem Beifall, eine Zusammenarbeit mit der Gemeinde Egelsbach im Sinne der Sportgemeinschaft. U. Hänsel, der als Vertreter des Bürgermeisters einige Worte für den Fleiß der SGE'ler fand, überbrachte anschließend herzliche Grüße von Rudi Moritz. Die tollen Erfolge der Egelsbacher Sportlerinnen und Sportler wurden vom Sportkreis-Vorsitzenden P. Dinkel ebenso gerühmt wie die vorbildliche Ausrichtung der vielen sportlichen Veranstaltungen, die Egelsbach weit über die Landesgrenzen hinaus einen Namen machen. Auch er schloss mit einem Hinweis die SGE im Zusammenhang mit den fehlenden Übungsmöglichkeiten nicht im Stich zu lassen.
Nach den vielen guten Wünsche der Ehrenredner wurde es nun ernst für die Sportler der SGE. E. Karg leitete die Ehrung der Sportler 2006/07 ein, in dem er darauf hin wies, dass die Sportgemeinschaft - der momentanen Situation zum Trotz - immer wieder innovative Sportarten in ihr Programm aufnimmt, die wie Naginata jüngst mit guter Platzierung von Michael Kammerer bei der Deutschen Meisterschaft, den Ruhm der SGE mehrten. Unter Jubel empfing Helen Schindler für Ihren beharrlichen Einsatz der letzten Jahre den Titel Leichathletin des Jahres. Helen vertrat die SGE auf vielen offiziellen Wettkämpfen erfolgreich und wurde zu letzt zum Kreisvergleich nominiert. Die Sportlerin des Jahres wurde Judoka Selina Malitz. Sie wurde Hessische Vizemeisterin, führte durch ihre Erfolgsserie auf insgesamt sieben Turnieren die Judo-Vereinsbestenliste 2007 an und konnte sich zudem bis zur ihrer höchsten deutschen Klasse der Südwest-Deutschen-Meisterschaft hoch kämpfen. Erfolgreichster Sportler 2006/07 der SGE war Leichathlet Michael Werner. Er wurde Anfang 2008 zum vierten Mal in Folge Hessischer Meister in seiner Disziplin dem Hochsprung. Michael vertrat zudem Egelsbach bei der Süddeutschen Einzelmeisterschaft und erhielt eine Einladung zum Länderverbände-Kampf. Die Show-Group First Project waren die Newcomer der SGE und dürfen sich nun den Titel "Mannschaft des Jahres 2007" auf ihr Banner schreiben. Die Sportlergruppe besteht aus den acht Rhythmischen Sportgymnastinnen Laura Abascal, Nina Fischer, Ellen Haag, Aylin Isik, Johanna Schroth, Franka Vontz, Kim Wannemacher sowie Vanessa Verse und den acht Turnern Sebastian Benz, Douglas Dolacki, Alex Egger, Robin Lorenz, Christian Müller, Adrian Schrock und Chris van Roo. Völlig neu im "Geschäft" schafften Sie auf Anhieb den Einzug ins Finale des Rendezvous der Besten (Hessische Meisterschaft) und erhielten auf der Deutschen Meisterschaft den Titel "Showgruppe des Deutschen Turnerbundes 2007" durch ihre akrobatisch-spritzige Interpretation des Themas Bankraub. E. Karg bedankte sich bei allen Trainerinnen und Trainern für ihre gute Führung und ihr Gespür für "ihre" SportlerInnen. So wie First Project die Erfolgsleiter weiter erklimmen wünschte er allen SGE-Sportlern auch für 2008 die erforderliche Leistungsstärke und eine verletzungsfreie Saison.
Ein kurzes Intermezzo der SGE-Musiker leitete die Ehrung der Firmen und Sponsoren ein. Für ihre unermüdliche finanzielle Unterstützung und ihr "zur Stelle sein" wenn es darauf ankommt, bedankte sich der Hauptvorstand der SGE bei Herrn Günther Rauth und stellvertretend für die Firma Röder Präzision bei Herrn Lehmann. Ohne die großzügigen Zuwendungen wäre die Sportgemeinschaft wohl nicht in der Lage ihren Sportlern die benötigte Bandbreite an Sportgeräte zur Verfügung zu und sie somit optimal zu fördern. Auch die heutigen Veranstaltung wäre kaum realisierbar gewesen, wenn die SGE nicht auf die Hilfe der Sponsoren zurück greifen könnte.
Den Festakt beschloss das SGE-Orchester mit einem schwungvollen Medley, welches gleichzeitig die Eröffnung des rustikalen Buffet und ein geselligen Beisammensein einleitete.

Weitere Fotos

 

Tolles Miteinander

Da war wieder mal was los in Egelsbach, als am 31.05.08 um 10:00 Uhr die Polizeischau 2008 ihre Pforten öffnete. Große und Kleine konnte sich über alle Bereich der Polizeiarbeit informierten. Ob Kriminal- und Schießtechnik, Verkehrswacht, Unfallprävention, Polizei zu Pferd und Radel oder die Meister auf Ihren Motorrädern - es war für jeden was dabei auf dem Berliner Platz. Auch für ein "Regenprogramm" war vorgesorgt. So wurde die Nahkampf-Vorführung der Polizei sowie deren Hundestaffel kurzer Hand in die Schulsporthalle verlegt ...
Und mitten drin die SGE. Nicht nur dass sechs Egelsbacher Naginataka die Kampfsportpräsentation eröffneten und 19 SGE-Judoka den alltäglichen Einsatz von Judotechnik und -ethik vermittelten und somit die Zuschauer auf die anschließenden Ju-Justu-Vorführung einstimmten - nein weit gefehlt! Überall wimmelte es nur so von roten SGE - T-Shirts, deren Träger es sich zur Aufgabe gemacht hatten für das leibliche Wohl aller Besucher zu sorgen. Mit Speis' und Trank und den nötigen Ruhestätten, wurde mancher - von den vielen Eindrücken "Erschlagener" - verwöhnt und konnte kurzzeitig wieder auftanken, um sich weiterem Interessanten zu zuwenden.
Dass die SGE nach außen eine wirklich gute Figur machte, steht bei der guten Vorbereitung außer Frage. Dass die SGE aber auch in den eigenen Reihen ein nie da gewesenes Miteinander erlebte, ist schon erwähnenswert. Denn viele Mitglieder der Sportgemeinschaft, die sich bislang nur von Weitem über ihre Spartengrenze hinweg "beschnuppert" hatten, wenn nicht gar gänzlich aus dem Weg gegangen waren, haben einander ganz neu kennen gelernt und entdeckt, dass die SG Egelsbach wirklich eine wunderbare Gemeinschaft aus vielen tollen Menschen ist.

Fotos der SGE-Kampfsport-Präsentation

Fotos der Ju-Jutsu-Vorführung


Vielen Dank an die Fotografen Heinz Müller und Dieter Mey für die Aufnahmen. Weitere Fotos sind jederzeit willkommen. Bitte einfach an Iris Jaron wenden.

Presse-Spiegel:
02.06.2008: Frankfurter Neue Presse
02.06.2008: Frankfurter Allgemeine Zeitung
02.06.2008: Langener Zeitung
03.06.2008: Blitztip/Dreieich Spiegel
04.06.2008: Dreieich-Zeitung [PDF]
04.06.2008: OZ-Aktuell


Es gibt viel zu tun – packen wir es an!

Diesmal wieder bessere Resonanz
– knapp 100 Mitglieder waren anwesend


SG Egelsbach 1874 — Bilanz 2006

Mitgliederrückgang nimmt kein Ende
2.190 Mitglieder – nur noch 813 Schüler und Jugendliche
Hallensituation wird immer heikler – Neuangebote laufen ins Leere

Nicht nur dass die SG Egelsbach durch den beständigen Mitgliederschwund finanziell an die Grenzen der Belastbarkeit gerät ist alarmierend, auch dass die Zahl der Mitarbeitenden (das größte Kapital des Vereins) weiterhin zurückgeht macht großes Kopf zerbrechen. Diese Entwicklung muss aufgehalten werden. Aber wie? Fehlen zurzeit bereits weit über 100 Hallenplatzstunden in der Woche für das bestehende Sportangebot, ist das Akquirieren von Mitgliedern bzw. das Stellen neuer zeitgemäßer Angebote fast unmöglich geworden. Da ist es schon verwunderlich, dass die verbleibenden Ehrenamtlichen immer wieder neue Energien scheinbar aus dem Nichts schöpfen und anerkennenswert mit welch unermüdlicher Motivation neue Wege gesucht werden - allen Umständen zum Trotz - optimale Kinder-, Jugend- und Erwachsenenarbeit zum Gemeinwohl aller zu leisten...

Mitgliederentwicklung wird immer dramatischer
Die Sportgemeinschaft hat nur noch rund 22,6% der 9.724 Einwohner Egelsbachs in ihren Reihen. Konnte die SGE 1997 ihr höchstes Mitgliedervolumen mit 2 663 Mitgliedern verbuchen, so zeigen die Zahlen zum aktuellen Zeitpunkt, mit insgesamt 2.190 Mitgliedern, einen beständigen Abwärtstrend. Angemerkt sei hierbei, dass davon 323 Mitglieder außerhalb Egelsbachs wohnen.
Einzig positiv ist über die Mitgliedersteigerung in der Altersgruppe der über 60-Jährigen zu berichten. Bei den Jugendlichen ist nach wie vor ein Mitgliedermangel zu verzeichnen. Drastisch ist ebenfalls die negative Entwicklung der Mitgliederzahlen der Erwachsenen zwischen 18 und 45 Jahren. Hier profitieren vor allem die Angebote in den Nachbarkommunen (Fitnesscenter u.a.), was wiederum ein Sinken des Beitragsaufkommens zur Folge hat. Dazu beigetragen hat auch, dass die dringend benötigte Sporthalle, die seit 1994 bei Wahlkämpfen und in den Parteien zur Diskussion steht, weiterhin auf sich warten lässt.
Faktisch hat die Sportgemeinschaft einen Einnahmeverlust in Höhe von 38.320.- € pro Jahr bedingt durch den Verlust von 473 Mitgliedern (durchschnittlicher Jahresbeitrag 80.- €) zu tragen.

Einstellung von Abteilungen
Enttäuschend ist der Verlust in den letzten beiden Jahren von drei Abteilungen.
Die Abteilung Badminton musste wegen fehlender Hallenzeiten, die Gruppe Triathlon musste wegen fehlender Schwimmtrainingszeiten in Egelsbach (in Langen ist dies für Triathlon möglich) eingestellt werden.
Die Abteilung Rollsport-Inliner, die praktisch alle Möglichkeiten hatten, aber deren Mitglieder nicht bereit waren sich in die eigene Abteilung einzubringen, forderte einen neuen Bahnbelag für die erst wenige Jahre alte Anlage (1996). Da die Sportgemeinschaft vorerst weitere Investitionen zu Gunsten der Rollsportler scheute - es wurden bereits insgesamt 63.500 € für den Bau der Anlage beigebracht (die letzte Rate wurde gerade an die Gemeinde überwiesen) - konnte die Abteilung nicht gehalten werden.

(Der Traum vom) Sportzentrum
Die sehr gut besuchte Podiumsdiskussion im letzten Jahr hat das Thema Sportzentrum weiter auf den Weg gebracht. So läuft aktuell ein wettbewerblicher Dialog in dessen Rahmen ausgewählte Projektentwickler zur Vorlage von Konzeptionen aufgefordert sind. Bei der Podiumsdiskussion wurde die außerordentlich wichtige Position des Vereins im kulturellen und sozialen Leben der Gemeinde und für die Gemeinde Egelsbach deutlich gemacht. Die positive Außendarstellung der Gemeinde wird durch die Veranstaltungen und sportlichen Erfolge der SGE stark unterstützt und spielt als weicher Wirtschaftsfaktor eine wesentliche Rolle. Allerdings führen die fehlenden Möglichkeiten neue Freizeit- und Gesundheits-Sportangebote anzubieten sowie die Auslagerung der weiterführenden Schule zu Ernst zu nehmenden Problemen.
In einer Zeit finanzieller Engpässe der Kommunen ist zunehmend auch private Initiative und Verantwortung gefragt. Die SG Egelsbach hat sich nicht versteckt und neue Formen der Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand entwickelt. Dies ist für die SGE kein Neuland. Bereits beim Bau der Sportanlage (1964) hat die SGE rund 20.000 m² Industrie- und Baugelände – ihr ganzes Vermögen – der Gemeinde übereignet und damit den Bau des Sportzentrums möglich gemacht. Zu dem hat die SGE den Betrieb der Dr.-Horst-Schmidt-Halle übernommen. Gemeinsam mit der Gemeinde wurde in eine Grundüberholung investiert. Die Sportgemeinschaft hat für eine Entlastung der Gemeinde bisher um mehr als 35.000 € gesorgt.
Die SGE sieht sich, auch im heute geändert Sinne, als Partner der Gemeinde. Unsere Vorschläge und Beiträge für eine Modernisierung und Ergänzung der Sportanlagen liegen seit langem vor.

Rund um Egelsbachs Sportstätten
Übernahme der Organisation Sporthalle Wilhelm Leuschner Schule
Die Organisation und Belegung der Schulsporthalle (bisher durch die Gemeinde Egelsbach), die auch von anderen Vereinen genutzt wird, erfolgt durch die SG Egelsbach und läuft Dank Hausmeister Enrico Dressendörfer relativ problemlos.
Im Gebäude der ehemaligen Wilhelm-Leuschner-Schule hat der Spielmanns- und Musikzug neue Übungsräume erhalten und darf diese hoffentlich auch nach Renovierungsabschluss weiternutzen.

Überprüfung der Sportanlage und Hallen
Durch den Landessportbund Geschäftsbereich Sportinfrastruktur wurde die Dr.-Horst-Schmidt-Halle, die Tribüne und das Funktionsgebäude des Sportgeländes im Hinblick auf sanitäre Einrichtungen, Heizungs- und Lüftungsanlagen begutachtet. Ein ausführlicher Prüfbericht mit zahlreichen Anregungen und Änderungsvorschlägen wurde angefertigt. Der Bericht wurde auch der Gemeindeverwaltung zur Verfügung gestellt und sollte für Gemeinde wie auch für die SG Egelsbach als Grundlage zur weiteren Verbesserungen ihrer Anlagen dienen.
Bisher wurden die Heizungsanlagen der Tribüne und des Funktionsgebäudes für insgesamt 9.000 € erneuert. Weitere Arbeiten werden durch einzelne Mitglieder der SGE Kosten sparend vorgenommen.

Wirtschaftsfaktor Dr.-Horst-Schmidt-Halle
Auf Grund der Übernahme der DHS-Halle durch die Sportgemeinschaft konnten nicht nur Energiekosten eingespart, sondern seit August 2005 auch der Gemeindehaushalt insgesamt um rund 40.000 € entlasten werden.

Finanzielles Engagement
Dass die SG Egelsbach ihren gemeinnützigen Auftrag Ernst nimmt ist unlängst bekannt. Rund 560.000 € wurden in den letzten 13 Jahren zum Wohle der Egelsbacher Bürgerinnen und Bürger als freiwillige Leistung aufgewendet. Es muss wohl kaum noch einmal erwähnt werden, dass sämtliche Kosten im Bezug auf Tennis-, Beachvolleyball - und Rollsportanlage, Pflegemaßnahmen des großen Sportgeländes, Organisation der Sporthallen, Anschaffung von Sportgeräten sowie die Fürsorge für Übungsleiter, Mannschaften und Gruppen von der SGE getragen werden.
In diesem Sinne plant die Sportgemeinschaft in diesem Jahr in Eigenhilfe die katastrophalen sanitären Einrichtungen zu erneuern. Die Kommune kann dadurch um etliche Tausend Euro entlastet werden.

Kooperative Schule
In enger Zusammenarbeit mit der Schulleitung der Wilhem-Leuschner- Schule bieten seit 2006 die Ab- teilungen Handball, Judo, Musikzug und Tennis AGs innerhalb der Nach- mittagsbetreuung an. Hierbei soll das Bewegungsdefizit der Schülerinnen und Schüler aufgefangen und die Kids an sinnvolle Freizeitgestaltung herangeführt werden.




Erfolgreiche Wettbewerbe

Neben der Teilnahme an zahlreichen Meisterschaften und guten Platzierungen bei Kreis-, Südhessischen und Hessischen Meisterschaften, konnten in 2006 in Egelsbach auch wieder große und traditionsreiche Sportveranstaltungen ausgerichtet werden. Allein die 28. Auflage des Koberstädter Waldmarathons erfuhr eine sensationelle Beteilung mit über 1.300 Aktiven, die aus ganz Deutschland angereist kamen.
Beachtenswert waren auch die überregionalen Beachvolleyball-Turniere, die auf der SGE-Anlage abgehalten wurden. Dank dem tollen Einsatz des Ehepaar Pfahlert mit ihren Helfern wurde das Turniergeschehen zum einem spannenden Turniererlebnis.

SG für Egelsbach
Die Sportgemeinschaft möchte auch künftig als familienfreund- liche Solidargemeinschaft und größte Bürgerinitiative Egelsbachs ihren Beitrag zur Gesundheits- vorsorge, Erfahrung persönlicher Herausforderungen, Förderung des Selbstvertrauens / -sicherheit und nicht zu letzt zur Unter- haltung aller Bürgerinnen und Bürger leisten.
Der organisierte Sport ist in be- sonderer Weise geeignet, dem Qualitätsanspruch einer ganzheitlichen Gesundheits- förderung gerecht zu werden, denn er ist außerordentlich sozialintegrativ und schafft langfristige Verhaltensbindungen.
Die SGE wird bei einem Bauvorhaben Sportzentrum noch stärker gefordert werden und diese Herausforderung unter dem Motto „Einer für Alle“ annehmen.
Wenn nicht so viele abseits stehen und warten bis Wunder geschehen, sind wir stark genug um die vor uns liegende Schwierigkeiten und Probleme gemeinsam zu lösen.

 


Mitarbeiter gesucht!

Der bereits erwähnte Negativtrend hinsichtlich der Mitgliederzahlen bei den 18 - 45 Jährigen macht sich auch deutlich bemerkbar in den Abteilungs- und Vorstandsarbeiten. Die Anzahl der Mitarbeiter nimmt beständig ab, so dass Besetzungs- probleme bei Vorstands- und Abtei- lungsleitungswahlen auftreten.
Gleichzeitig werden die Anforde- rungen und Ansprüche von außen an die noch verbleibenden Ehrenamt- lichen immer größer. Auch eine Mithilfe seitens der Elternschaft (25 bis 45 Jährige) lässt oftmals stark zu Wünschen übrig.
Grundsätzlich sind es immer wieder die gleichen Wenigen, die sich Bereiterklären Hand anzulegen. Ein Sportverein kann jedoch nur dann seine Angebote für alle aufrechterhalten, wenn sich eine große Anzahl von Mitgliedern ehrenamtlich engagieren.
Und hier drehen wir uns im Kreis: Da aus Platzgründen eigentlich keine weiteren Angebote offeriert werden können, bleiben die Mitglieder aus, was einerseits einen Einnahmen- rückgang mit sich bringt und an- dererseits immer höhere Anforderun- gen an die einzelnen Mitarbeiter stellt. Um dem derzeitigen Tendenz entgegen zu wirken wurde ein Workshop zu den Problemfeldern Attraktivitätssteigerung, Marketing und Werbung sowie Beeinflussung der Mitgliederentwicklung ins Leben gerufen. Es wurden Ansatzpunkte entwickelt, die hier knapp umrissen gerne rege diskutiert werden dürfen:

• Bessere Öffentlichkeitsarbeit (Presse, Internet u.a.)
• Stärkere Präsents (Anbringen von Infoschildern, identische Bekleidung usw.)
• Veranstaltungen für alle Altersgruppen („Mit - Mach- Angebote“ etc.)
• Aufstockung des Angebotsspektrums (Innovative Angebote, Modesportarten etc.)
• Flexible Nutzung des Vereinsangebots (10er Karte, Kurssysteme ...)
• Zusätzl. beaufsichtigte Sportgeländenutzung
• Verstärkte Aus- und Weiterbildung (Trainer, ÜL und Ehrenamtliche)

Wer sich nun angesprochen fühlt diese oder weitere Ideen aufzugreifen und mit umzusetzen, ist herzlich eingeladen beim nächsten Workshop-Treffen dabei zu sein.

Auch würden sich die einzelnen Abteilungen über eine tatkräftige Unterstützung freuen.

 

Zum Seitenanfang